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Nicht von schlechten Eltern – Die Hengstmann-Brüder
Nicht von schlechten Eltern<! – Die Hengstmann-Brüder kommen mit ihrem aktuellen Programm nach Havelberg. Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte voller Brüder. Kain und Abel, Romulus & Remus, Jakob und Wilhelm Grimm, Wilbur & Orville Wright, Wladimir und Vitali Klitschko. Doch auch Brüder des Geistes haben der Menschheit ihren Stempel aufgedrückt. Goethe und Schiller, Marx und Engels, Dick und Doof.
Ganz im Sinne ihrer historischen und gegenwärtigen Vorbilder haben Sebastian und Tobias Hengstmann, Brüder des Blutes und des Geistes, auf die Strümpfe gemacht, um die Brüderlichkeiten und Bruderschaften in unserer Zeit unter die brüderliche Lupe zu nehmen und zu zeigen, dass der große Bruder, der „Big Brother“ und der kleine Bruder, der „Little big horn“ sich auch im privaten an den großen politischen Ereignissen orientieren.
Bewaffnet mit losem Mundwerk, Gitarre und Kontrabass ist ihnen alles heilig, worüber man sich lustig machen kann. Vor allem in der oberen Niederungen der Poltik. Darum kann man voller Stolz behaupten: Kleine Brüder wird es immer geben. Große leider auch.
Die Gewinner der Tuttlinger-Krähe 2022 kommen wieder ins KunstQuartier. Nach den Brüdern sind nun die Eltern das Thema, das Sebastian und Tobias bearbeiten.
Das sagt die Presse: Das neue Programm der HengstmannBrüder ist Fünf-Sterne Kabarett. Diese Brüder spielen einfach alles und das überzeugend gut. Jeder Text, den sie umsetzen ist einfach fantastisch in Szene gesetzt. Was für eine Lust den Naturtalenten zuzusehen. Das ist in jeder Hinsicht höchstes Niveau. (Elbe Report Magdeburg) Eine scharfe politische Analyse, Treffsicherheit, ätzende Kritik und Wortwitz […] die Hengstmänner verfügen darüber en masse. (Beverunger Rundschau)
Die Pointen der Brüder erreichten das Publikum ausnahmslos und prompt, manchmal hatten die beiden Akteure Mühe, ihren Text durch das unbändige Lachen im Saal zu schicken. (Volksstimme Wolmirstedt)…
eine starke schauspielerische Darstellungskunst, hohes und genaues Tempo, musikalisches Niveau an Flügel, Gitarre und Bass, sowie traumwandlerische Sicherheit im Zusammenspiel. (Westfalen-Blatt) Wir freuen uns auf: Nicht von schlechten Eltern – die Hengstmann-Brüder. Hier gehts zu den Tickets